Über uns
Die Kunst des Wandels
Wir als
"TRANS-FORMATION"
Verein zur Förderung von Wissen und Kunst, Erforschung und Entwicklung regenerativer Lebensformen in Einklang von Mensch und Natur
fördern
Kunst, Bildung und lokal angesiedelte Projekte und Initiativen
um
die ICH und WIR-Kraft zu stärken
damit sich unsere unmittelbaren Lebensräume
zu einer nachhaltigen, "gesunden" Umwelt und
zu einem freudvollen und authentischen Miteinander hinentwickeln.
Gemeinsam mit lokalen Initiativen
gestalten wir ein Feld von
Gemeinschaftsbildung, Austausch und kreativen Dialogformaten
um die lokalen Anliegen und Changeprozesse anzustoßen
und mit Formaten, wie Tanz, Kunst, Spiritualität
die Verbindung zu unserem authentischen Selbst zu vertiefen
und eine regenerative Welt im Großen und im Kleinen aufzubauen.
Der Wandel auf Tour - Tanz der Transformation
soll ein
Auftakt sein, um Kunst und Dialog

"transFORMation"
Verein zur Förderung von Wissen und Kunst, Erforschung und Entwicklung
regenerativer Lebensformen
in Einklang von Mensch und Natur
bietet ein
breites Angebot an Formate
zur kreativen Weiterentwicklung
persönlicher, interaktiver und regionaler Anliegen.
Für individuelle Abstimmungen und gemeinsame Entwicklung
sind wir offen und beraten gerne!
US
Im Dialog - Die Künste des Wandels
Aktivierung, Selbstermächtigung und Demokratie im öffentlichen Raum
Trans-Formation
Verein zur Förderung von Wissen und Kunst, Erforschung und Entwicklung regenerativer Lebensformen in Einklang von Mensch und Natur
Intention
Die Aktivierung von Menschen aus der Zivilgesellschaft zu Themen der Nachhaltigkeit und gesellschaftlichen Veränderungen gestaltet sich oft als herausfordernd. Die Komplexität dieser Themen führt häufig zu Überforderung und einem Gefühl der Ohnmacht, was die Einflussnahme auf größere gesellschaftliche Ebenen betrifft.
Durch das gezielte Aufgreifen und Ansprechen von unmittelbarer Betroffenheit und Mitgestaltungsspielräumen als auch von Alltagsszenen und das Setzen emotional positiver Anker können wir jedoch Bewusstseinsbildung und Austausch fördern. Unkonventionelle Kurzperformances, die oft überraschend und interaktiv sind, haben das Potenzial, neue Sichtweisen, eine öffnende Haltung und Fragen bei den Zuschauern zu wecken.
Ziele:
Die Kunst als Werkzeug für Dialog und Austausch:
Unser Ziel ist es, Künstler:innen und kulturinteressierte Menschen zu ermutigen, gesellschaftliche, globale, lokale und persönliche Themen aufzugreifen. Wir möchten ihnen helfen, aus der Ohnmacht in die eigene Wirkkraft zu gelangen und „heiße“ Themen konstruktiv anzusprechen.
Menschen werden durch Improtheater ermutigt, ihre Selbstermächtigung zu stärken und sich für Nachhaltigkeit, für eine bereichernde, aktivierende Dialogkultur und für ein „Gutes Leben für alle“ einzusetzen.
Durch die Entwicklung von Kunstperformances im öffentlichen Raum wollen wir die Innovationskraft und Sinnstiftung der Zuseher:innen stärken. Anregende und freudvolle Performances sollen sowohl Akteur:innen als auch Zuschauer:innen motivieren, ihre Lebensgestaltung /-alltag neu zu überdenken. Themen wie Diversität, Inklusion, Selbstermächtigung und Klimafragen können künstlerisch im öffentlichen Raum diskutiert und einen inhaltlichen Anstoß geben, sich Gedanken zu machen über kleine Änderungen im Alltag, welche die Kluft zur aktiven Mitgestaltung im eigenen Lebensfeld (Wohnen, Konsum, Arbeit, Nachbarschaft,..) zu verringern.
Aufbau – das WIE?
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Improtheater-Workshops mit einer Gruppe von Menschen, die ihre eigenen gesellschaftlichen Anliegen theatralisch-kreativ (v)erarbeiten, um sie folglich
-
Im öffentlichen Raum präsentieren.
Die Kunstperformances sollen in konsumorientierten Umgebungen wie Kinos, Wochenmärkten, Einkaufszentren und Kulturveranstaltungen stattfinden, um die Zivilgesellschaft vor Ort mit anderen Passant:innen in Kontakt zu bringen als auch auf inspirierende Weise mit Themen wie Integration, Nachbarschaft und Nachhaltigkeit, etc. „spielen“.
Die Übertragung in die Öffentlichkeit schafft den lustvollen Boden für ein konstruktives Miteinander für Nachbarschaften, Arbeits- und Lebenskulturen als auch neues Engagement/Aktivierung der Bevölkerung in der eigenen Region.









